Istrien

Im Herbst noch einmal ausgiebig mit den Rennrädern die Sonne in Istrein genießen.

Wir starten in Triest also bei Regen, nette Stadt, es gibt eine schöne Altstadt und nette Cafe-Bars zu entdecken. Versteckte Galerien und vieles mehr auf dem Weg vom Kirchenhügel hinunter zum Meer.

Dann Kindheitserinnerungen auf der Fahrt nach Porec. Das ist aber ganz anders und wunderschön. Die Altstadt toll. Das Hotel etwas trickreich, wir buchen in einem WLAN-Cafe über‘s Internet und sparen so gleich mal 30,- pro Nacht für Bier und Wein.

Tolle mittelalterliche Orte entlang der Radtour. Aber auch die steilste mit je dem Rennrad bewältigte Straße, 23% sind echt viel.

Dafür lässt uns die nette Pfarrersköchin die Kirche und die tollen Fresken nicht besichtigen. Wir schauen also von außen rein.

Tolle Landschaft am zweiten Tag, Limsky Kanal ist sehr schön. Rovinj wird aber in richtigem Gewand besichtigt und ist sehr schön, vor Allem der Blick vom Kirchturm, weshalb wir mit den Katholiken wieder im Reinen sind.

Bei Regen besichtigen wir Pula, was es auch nicht besser macht und Opatija, das uns auch nicht gerade beeindruckt. Schön hingegen Bale und Hum.

Rennradfahren in Istrien bedeutet gute Nebenstraßen, die nicht immer dorthinführen, wo wir hinwollen und dadurch entdecken wir nette Orte. Die Straßen sind gut, das Klima angenehm.