Kurztrip Lissabon

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Ein Kurztrip nach Lissabon – vor den Azoren!

Auf dem Weg auf die Azoren hatten wir zweieinhalb Tage Zeit für Lissabon. Wir haben ja bereits vor einigen Jahren die Hauptsehenswürdigkeiten besichtigt. Diesmal abseits der üblichen Touristenpfade!

Morbider Charme – moderne Stadt

Lissabon ist nicht wie andere Hauptstädte Europas. Die Renovierung ist nicht sehr fortgeschritten. Die Häuser sind nicht in bestem Zustand. Genau das macht Lissabon aus. In den alten Häusern finden sich moderne Bars, Restaurants, Gallerien und Geschäfte.

Doch der Reihe nach!

Erste Entdeckung: ein Restaurant!

A Ceviceria ist nicht unbedingt ein Geheimtipp. Es ist das vierte (und neueste) Lokal des portugisischen Kochs Kiko. Schon vor dem Lokal steht eine große Menge Lissaboner. Alle top gekleidet, alle mit einem Cocktail. Wir bevorzugen ein Bier.

Wir warten nicht lange. Und schon sitzen wir in einem schlichten, hübschen Lokal unter einem Riesenkraken.

Die Karte ist klein. Wir probieren einfach ein paar Speisen. Und jede war fantastisch. Die (üblicherweise) in Zitrusfrüchten gegarte Fischspeise wird vielfältig interpretiert. Spannende Küche, die hervorragend schmeckt!

Zweite Entdeckung: Lissabon und Design!

Der zweite Tag beginnt vor einem Palais. Eixample ist ein Design-Shoppingcenter. Hier stellen Schneider und Einrichtungsdesigner aus. Vor Allem ist es eine tolle Location.

Von dort ist es nicht weit zum britischen Friedhof. Man sollte diesen schrägen Ort gesehen haben. Dazwischen gibt es jede Menge Stadtpalais und Kirchen. Und es gibt viel Grün.

Eine weitere Entdeckung ist der Markt am Campo De Ourique. Kleine Spezialitätenhändler bieten alles Mögliche an. Hier kann man nicht einfach vorbeigehen.

In der Alfama gibt es mittlerweile eine Unzahl an tollen Lokalen für Einheimische. Und man merkt, dass der Fado lebendig ist.

Dritte Entdeckung: eine alte Fabrik!

LX Factory war eine Textilfabrik. Sie stand seit Jahren leer. Jetzt haben sie Lissabons Kreative und digitalen Arbeiter entdeckt. Auch hier gibt es eine Unzahl an modernen Lokalen und Designshops. Spannend ist auch die Graffiti-Kunst am ganzen Gelände.

Was noch?

Das Barrio Alto ist immer noch schön. Die engen Gassen haben immer noch Flair und laden zum Bummeln ein. Der Praca de Commércio beeindruckt wie immer.

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